Hundeosteopathie

bei der Osteopathie beim Hund handelt es sich um eine sogenannte manuelle Technik, das heißt, der Therapeut arbeitet mit seinen Händen. Es gibt viele verschiedene Griffe und Vorgehensweisen, die in der osteopathischen Behandlung des Hundes angewendet werden können. Es werden Gliedmaßen und Gelenke bewegt, kurze Impulse gesetzt, Druck auf bestimmte Punkte ausgeübt, sanft massiert. Manchmal liegen die Hände des Therapeuten „nur“ an einer Stelle – für den Außenstehenden ist dann schwer nachzuvollziehen, was dadurch ausgelöst wird.

Osteopathische Techniken sollen wirken auf:

  • Knochen, Sehnen und Muskeln
  • innere Organe
  • Nervensystem und
  • Bindegewebsstrukturen

Grundsätzlich spricht man in der Osteopathie von drei großen Systemen auf die Einfluss genommen werden kann:

  • parietale Osteopathie (Schwerpunkt auf dem Bewegungsapparat)
  • viszerale Osteopathie (Schwerpunkt auf den inneren Organen)
  • kranio-sakrale Osteopathie (Fokus auf Schädel, Wirbelsäule und Becken)

Die Hunde-Osteopathie und die Hundephysiotherapie ergänzen sich in ihren Behandlungsansätzen und verhelfen den Hunden schneller zu einem positiven Therapieergebnis und somit schneller zu einem allgemeinen Wohlbefinden zu gelangen

Bitte beachten Sie, dass die Therapie kein Ersatz für eine tierärztliche Behandlung / Diagnose sein kann.